Dies ist das (noch unvollständige ) Release Manual für das Debian Edu Etch 3.0 Release.
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Die Version auf http://wiki.debian.org/DebianEdu/Documentation/Etch ist ein Wiki und wird häufig aktualisiert.
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Skolelinux ist eine Linuxdistribution die vom Debian Edu Projekt erstellt wurde. Sie ist Teil von Debian , da sie eine sogenannte Custom Debian Distribution (CCD) ist.
Das bedeutet dass Skolelinux eine Version von Debian ist, die eine gebrauchsfertige Umgebung für ein komplett konfiguriertes Schulnetzwerk bietet.
Das System wird weltweit in verschiedenen Ländern eingesetzt, mit den meisten Installationen in Norwegen, Deutschland und Frankreich.
Dieser Abschnitt erläutert die Netzwerktopologie und die Serverdienste einer Skolelinux-Installation.
(Das debian-edu-doc Quellpaket enthält dieses Bild als dia Datei.)
Die Abbildung ist eine Skizze der angenommenen Netzwerktopologie. Die Grundeinstellungen von Skolelinux gehen davon aus, dass es genau einen Hauptserver ('Tjener') gibt, während normale Arbeitsstationen und Terminalserver (mit ihren zugehörigen Thin-Client-Terminals) eingebunden werden können. Die Anzahl der Arbeitsstationen ist beliebig (zwischen 0 und 400). Gleiches gilt für Terminalserver, die ihre Thin-Clients jeweils auf einem separaten Netzwerksegment bedienen, so dass der Netzwerkverkehr zwischen den Thin-Clients und ihrem Terminalserver den Rest der Netzwerkdienste nicht stört.
Der Grund dafür, dass es nur einen Hauptserver in jedem Schulnetzwerk geben kann, ist dass der Hauptserver DHCP anbietet. Dies kann immer nur eine Maschine in einem Netzwerk machen. Es ist möglich, die Dienste des Hauptservers auf andere Maschinen auszulagern, indem man diese Dienste dort aufsetzt und die DNS-Konfiguration auf dem Hauptserver so abändert, dass der DNS-Alias für die geänderten Dienste auf die richtige Maschine zeigt.
Um die Standardinstallation von Skolelinux einfach zu halten, läuft die Internetverbindung über einen separaten Router. Es besteht die Möglichkeit, eine separate Maschine mit Debian zu installieren und sie als Router für Skolelinux mit der von ihnen bevorzugten Internet-Einwahlmethode zu konfigurieren (Die notwendige Einrichtung um die Standardsituation an die Gegebenheiten anzupassen, sollte separat dokumentiert werden).
Abgesehen von der Steuerung der Thin-Client-Terminals, werden alle Netzwerkdienste von einem zentralen Server (Hauptserver oder 'Tjener') bereitgestellt. Es ist möglich, das Terminalserver-Profil ebenfalls auf dem Hauptserver zu installieren (Kombiserver), wovon aus Performanzgründen abzuraten ist. Den unterschiedlichen Diensten wird ein zuständiger DNS-Name zugewiesen (IPv4). Dadurch lassen sich einzelne Dienste leicht auf dezidierte Server auslagern, indem man sie auf dem Hauptserver abschaltet und die DNS-Konfiguration entsprechend anpasst.
Aus Sicherheitsgründen werden Passwörter stets verschlüsselt übertragen , so dass keine Klartextpasswörter in das Netzwerk gelangen.
Unten ist eine Liste von Diensten, die standardmässig in einem Skolelinuxnetzwerk eingerichtet sind, mit dem DNS Namen jedes einzelnen Dienstes in rechteckigen Klammern. Wo es möglich ist, entspricht der DNS Name dem Dienstenamen in /etc/services ,sonst wurde die allgemeine Bezeichnung des Dienstes als DNS-Name verwendet. Alle Konfigurationsdateien verwenden möglichst den DNS Namen (ohne Domäne), um die Änderung von IP-Bereichen oder Domänennamen zu erleichtern.
Jeder Nutzer speichert seine persönlichen Dateien in seinem Nutzerverzeichnis, die der Server bereitstellt. Nutzerverzeichnisse sind von jedem Rechner aus verfügbar, unabhängig vom Arbeitsplatz, an dem ein Nutzer gerade sitzt. Der Server lässt sich plattformübergreifend nutzen, da er neben NFS für Unix-Clients per SMB auch Windows- und Macintosh-Clients bedient.
E-Mail ist nur zur lokalen Auslieferung vorkonfiguriert (z.B. innerhalb der Schule), aber die E-Mailzustellung kann, sofern die Schule einen festen Internetzugang hat, so konfiguriert werden, dass auch in das Internet E-Mail ausgeliefert werden kann. Mailinglisten werden basierend auf der Benutzerdatenbank eingerichtet, so dass jede Klasse ihre eigene Mailingliste hat. Client PC's sind so konfiguriert, dass sie ihre E-Mails an den Server ('smarthost') senden. Benutzer können auf ihre E-Mails mit den Protokollen POP3 oder IMAP zugreifen.
Eine zentrale Nutzerdatenbank (LDAP) ermöglicht, dass alle Dienste mit einheitlichen Zugangsdaten (Nutzername/Kennwort) genutzt werden können.
Um die Leistung bei häufig zugegriffenen Web-Sites zu steigern, wird ein lokaler proxy-server (squid) benutzt, der die angefragten Web-Seiten für den wiederholten Zugriff zwischenspeichert. In Verbindung mit der Sperrung des Netzwerkverkehrs in dem Router, ermöglicht dies ebenso die Kontrolle über den Internetzugriff einzelner Maschinen.
Die Netzwerkeinrichtung der Client-PC's erfolgt automatisch mit DHCP. Normale Client-PC's bekommen IP-Adressen aus dem privaten Subnetz 10.0.2.0/23 zugeteilt, während Thinclients über das dem zugehörigen Thinclient-Server entsprechende Subnetz 192.168.0.0/24 mit ihm verbunden sind (damit der Netzwerkverkehr der Thinclients nicht den Rest der Netzwerkdienste stören).
Zentrales Mitschreiben von Systemnachrichten ist so konfiguriert, dass alle Maschinen ihre syslog Meldungen zum Server übertragen. Der Syslogdienst akzeptiert nur eingehende Nachrichten aus dem lokalen Netzwerk.
Standardmäßig ist der DNS-Server mit einer domain nur für interne Benutzung konfiguriert (*.intern), bis eine richtige ("external") DNS domain konfiguriert werden kann. Der DNS-Server ist als ein zwischenspeichernder DNS-Server konfiguriert, so dass alle Maschinen des Netzwerks ihn als Haupt-DNS-Server benutzen können.
Schüler und Lehrer haben die Möglichkeit, Webseiten zu veröffentlichen. Der Webserver bietet Mechanismen zur Authentifizierung von Benutzern und Einschränkung des Zugriffs auf individuelle Seiten und Unterverzeichnisse für bestimmte Benutzer und Gruppen. Benutzer haben die Möglichkeit dynamische Webseiten zu erstellen, da der Server programmierbar ist.
Informationen über Benutzer und Maschinen können an zentraler Stelle geändert werden und sind automatisch für alle Maschinen zugreifbar. Um dies zu erreichen, ist ein zentralisierter Verzeichnisserver eingerichtet. Das Verzeichnis hält Informationen über Benutzer, Benutzergruppen, Maschinen und Maschinengruppen. Um eine Verwirrung des Benutzers zu vermeiden, wird kein Unterschied zwischen Datei Gruppen, Mailinglisten und Netzwerkgruppen gemacht. Dies impliziert, dass Gruppen von Maschinen, die Netzwerkgruppen sein müsen, den gleichen Namensraum wie Benutzergruppen und Mailinglisten haben.
Die Verwaltung von Diensten und Benutzern wird meistens und überwiegend web(-basiert) durchgeführt und folgt dabei etablierten Standards, die mit den in Skolelinux enthaltenen Webbrowsern gut funktionieren. Die Übertragung von bestimmten Aufgaben an individuelle Benutzer oder Benutzergruppen wird von dem Verwaltungssystem ermöglicht.
Um bestimmte Probleme mit NFS zu vermeiden und um die Fehlersuche zu vereinfachen, muss die Zeit der verschiedenen Maschinen im Netzwerk synchronisiert werden. Um dies zu gewährleisten, ist der Skolelinux Server als ein lokaler Netzwerk-Zeitprotokollserver (NTP) eingerichtet und alle Arbeitsstationen und Clients sind so eingerichtet, dass sie ihre Uhr mit der des Servers synchronisieren. Der Server selbst sollte sich mit NTP über das Internet gegen Zeitservern höherer Ordnung (Stratuum) synchronisieren, um sicherzustellen, dass das ganze Netzwerk die korrekte Zeit führt.
Drucker können entweder an das Netzwerk, an einen Server, eine Arbeitsstation oder einen Thin-Client-Server angeschlossen werden. Zugriff auf Drucker kann für bestimmte Benutzer entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit kontrolliert werden. Dies wird durch die Benutzung von Mengenbegrenzungen und Zugriffskontrollisten für Drucker erreicht.
Eine Einrichtung als Thin-Client ermöglicht es einem gewöhnlichen PC, als (X)Terminal zu funktionieren. Das heisst, dass diese Maschine von einer Diskette startet, oder unter Benutzung des Netzwerkkarten PROM direkt von dem Server , ohne die lokale Festplatte zu benutzen. Die benutzte Thin-Client Einrichtung, ist die des Linux Terminal Server Projekts (LTSP).
Thin Clients sind ein guter Weg, um ältere schwächere Maschinen zu benutzen, da sie alle Programme effektiv auf dem LTSP-Server ausführen. Dies funktioniert wie folgt: Der Dienst benutzt DHCP und TFTP um sich mit dem Netzwerk zu verbinden und davon zu starten. Als nächstes wird das Dateisystem per NFS vom LTSP-Server eingehängt und letztendlich X11 gestartet und mit dem selben LTSP-Server über XDMCP verbunden, damit sichergestellt ist, dass alle Programme auf dem LTSP-Server ausgeführt werden.
Der Thin Client Server ist eingerichtet um Systemmeldungen (syslog) der Thin Clients zu empfangen und diese an den zentralen Systemmeldungsempfänger weiterzuleiten (weitere Anmerkungen zur Identifikation von Thin Clients auf dem Hauptserver).
Für Arbeitsplatzrechner ohne Festplatte wird auch der Begriff "stateless workstation", "lowfat Arbeitsplatzrechner" oder "half-thick Client" benutzt.
Bei einem lowfat Arbeitsplatzrechner läuft alle Software auf dem diesem selbst, ohne direkt dort installiert zu sein. Das heisst, der Rechner bootet direkt von der Festplatte des Servers ohne dass auf einer lokalen Festplatte lauffähige Software installiert ist. Das Konzept des lowfat Arbeitsplatzrechners ist nicht neu. Es wurde erstmalig vor 20 jahren von Novell eingesetzt, um Windows-PC's über das Netzwerk zu booten. Inzwischen ist der lowfat Arbeitsplatzrechners Teil des Linux Terminal Server Projektes (LTSP).
Ein lowfat Arbeitsplatzrechner ist eine gute Möglichkeit um neuere Hardware mit ebenso niedrigen Wartungskosten wie bei Thinclients zu benutzen. Bei einem lowfat Arbeitsplatzrechner laufen alle Anwendunge lokal auf dem Clientrechner. Die Software wird auf dem Server administriert und gewartet, ohne dass sie auf den Clients installiert werden muss. Ebenso werden Benutzerverzeichnisse und Systemeinstellungen auf dem Server gespeichert. Empfohlene Mindestanforderungen sind 256 MB RAM und eine 800 MHZ CPU oder besser. Falls Multimedia oder ähnliche Programme verwendet werden sollen, wird eine lokale Swapplatte empfohlen.
Festplattenlose Arbeitsplatzrechner wurden als Teil des Linux Terminal Server Projektes in Version 5.0 vorgestellt.
Mit dem Ausdruck "Netzwerkclient" werden in dieser Anleitung sowohl Thin Clients und festplattenlose Arbeitsplatzrechner als auch Computer die MacOS oder Windows verwenden bezeichnet.
Alle Linux Maschinen die durch eine Skolelinux CD oder DVD installiert wurden, sind durch einen zenttalen Computer verwaltbar, üblicherweise dem Hauptserver. Es ist möglich, sich auf allen Maschinen mit ssh einzuloggen und somit vollen Zugriff auf die Maschinen zu haben.
Wir benutzen cfengine um Konfigurationsdateien zu editieren.Diese Dateien werden durch den Server auf den Clients auf Stand gehalten.
Alle Benutzerinformationen werden in einem LDAP-Verzeichnis gehalten. Aktualisierungen von Benutzerkonten werden in dieser Datenbank durchgeführt, die auch von den Clients zur Authentifizierung der Benutzer benutzt wird.
Die Installation ist entweder von CD oder von DVD möglich.
Das Ziel ist, in der Lage zu sein, einen Server von CD/DVD zu installieren und Clients über das Netzwerk zu installieren indem alle anderen Maschinen vom Netzwerk starten. Die DVD Installation arbeitet ohne Zugriff auf das Internet.
Die Installation sollte keine Fragen stellen, mit der Ausnahme der gewünschten Sprache (z.B. Norwegian Bokmal, Nynorsk, Sami, German, ...) und dem Maschinen Profil (Server, Arbeitsstation, Thin Client Server). Alle anderen Einstellungen werden automatisch mit vernünftigen Werten vorbelegt, um von dem Systemadministrator von einer zentraler Stelle nach der Installation geändert werden zu können.
Jedem Skolelinux Benutzerkonto ist ein Abschnitt des Dateisystems auf dem Server zugewiesen. Dieser Abschnitt (Benutzerverzeichnis) beinhaltet die Konfigurationsdateien, Dokumente, E-Mails und Webseiten des Benutzer. Einige der Dateien sollten mit Lesezugriff für andere Benutzer auf dem System ausgestattet sein, einige sollten lesbar für Jedermann im Internet und manche sollten für Keinen, außer dem Benutzer selbst, lesbar sein.
Um sicherzustellen, dass alle Festplatten, die für Benutzerverzeichnisse oder gemeinsame Verzeichnisse auf allen Computern in der Installation benutzt werden, einheitlich benannt werden können, sind sie als /skole/host/directory/ . Zunächst ist ein Verzeichnis auf dem Dateiserver erstellt, /skole/tjener/home0/ , in dem all die Benutzerverzeichnisse erstellt wurden. Mehr Verzeichnisse können dann erzeugt werden, wenn sie benötigt werden, um bestimmten Benutzergruppen oder bestimmte Muster der Nutzung unterzubringen.
Um die Kontrolle von geteiltem Dateizugriff unter Benutzung von Dateigruppen zu ermöglichen, jeder Benutzer muss einer primären Gruppe ohne anderen Mitgliedern zugeordnet sein. Der Name dieser privaten Gruppe sollte identisch mit dem Benutzernamen sein. (Mehr Info über private Gruppen ist von Redhat verfügbar.) Dies erlaubt für alle neuen von dem Benutzer erzeugten Dateien das Setzen des vollen Zugriffs für die Dateigruppe. Zusammen mit dem set-gid Bit auf Verzeichnissen und der Vererbung von Rechten, ermöglicht es kontrollierten gemeinsamen Dateizugriff zwischen den Mitgliedern einer Dateigruppe. Dazu sollte die umask 00X des Benutzer sein. (Falls alle Benutzer anfänglich in der Lage sein sollen, neue erstellte Dateien zu lesen, dann X=2. Falls nur der relevanten Gruppe anfänglicher Lesezugriff gegeben werden soll, dann ist X=7.)
Die anfängliche Einstellung der Zugriffsrechte für neu erstellte Dateien ist eine Sache der Politik. Sie können einerseits so eingestellt sein, dass jedem Lesezugriff gegeben wird, der später durch den Benutzer gezielt wieder entfernt werden kann, oder sie sind anfänglich gesperrt, mit der Notwendigkeit sie durch gezielten Benutzereingriff zugreifbar zu machen. Der erste Ansatz fördert das Teilen von Wissen und macht das System mehr transparent, wogegen die zweite Methode das Risiko von ungewünschter Verbreitung von empfindlichen Informationen senkt. Das Problem mit der ersten Lösung ist, dass es für die Benutzer nicht ersichtlich ist, dass das von ihnen erstellte Material durch alle anderen zugreifbar ist. Dies ist nur durch die Untersuchung der Benutzerverzeichnisse erkennbar, wo man sehen kann, dass die Dateien lesbar sind. Das Problem mit der zweiten Lösung besteht darin, dass wahrscheinlich wenig Leute ihre Dateien zugreifbar machen möchten, selbst wenn sie keine empfindlichen Informationen enthalten und der Inhalt hilfreich für neugierige Benutzer wäre, die lernen wollen, wie andere bestimmte Probleme gelöst haben (typischerweise Konfigurationsthemen).
Empfehlung: Die Dateien werden anfänglich auf lesbar für alle gesetzt, aber bestimmte Verzeichnisse werden erzeugt, in denen der Inhalt anfänglich gesperrt ist. Dies wird einfach entscheiden, ob die Datei lesbar gemacht werden soll, oder nicht. Konkret sollte umask auf 002 gesetzt werden und ~/ mit den Privilegien0775 erzeugt werden, ~/priv/ mit 0750 und ~/pub/ mit 0775. Dateien, die nicht lesbar für andere sein sollen, sollten in ~/priv/ gespeichert werden, wogegen öffentliche Dateien in ~/pub/ gespeichert werden. Andere Dateien werden anfänglich zugreifbar sein, können aber wie benötigt gesperrt werden.
ssh erfordert, dass das Heimatverzeichnis des Benutzers nur durch den Benutzer beschreibbar ist, somit ist das maximum an Zugriffsprivilegien 755 für ~/ .
Diese zufälligen Notizen betreffen Dinge, die in diesem Dokument enthalten sein sollten.
Dieses Kapitel wurde kopiert und eingefügt von http://developer.skolelinux.no/arkitektur/arkitektur.html.en ( zu diesem Zeitpunkt war es Copyright © 2001, 2002, 2003, 2004 Petter Reinholdtsen < pere@hungry.com >, released under the GPL) - Notiz an Übersetzer: es gibt bereits Übersetzungen für dieses Dokument, die Sie auch kopieren und einfügen können. Aber erhalten Sie jene Copyright Notizen ebenso.
OpenOffice.org Version 2.0.
Rückschritt: webmin ist jetzt aus Debian entfernt worden, wegen Problemen es zu unterstützen. Wir haben ein neues webbasiertes Benutzer Administrationswerkzeug namens lwat hinzugefügt, das nicht die gleichen Funktionen wie wlus hat, dem alten Benutzer Administrationswerkzeug. Aber wlus erfordert webmin .
Rückschritt: swi-prolog ist nicht Teil von etch, aber es war Teil von sarge. Das HowTo teach and learn Kapitel beschreibt wie swi-prolog auf etch installiert wird.
OpenOffice.org 1.1.
Mehr Informationen zu älteren Releases können auf http://developer.skolelinux.no/info/cdbygging/news.html gefunden werden..
Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Skolelinux Lösung einzurichten. Es kann einfach auf einem alleinstehendem PC, oder einer regionalen Lösung mit vielen Schulen installiert werden. Diese Vielfalt an Konfigurationen macht einen großen Unterschied aus, wie eingerichtet werden, Netzwerkkomponenten, Servern und Clients betreffend.
FIXME: add links to explainations of main-server and thinclient-server
A list of tested hardware is provided from http://wiki.debian.org/DebianEdu/Hardware/
. This list is not nearly complete
Für den Hauptserver (10.0.2.2): dies ist der einzige Computer im Netzwerk, auf dem das Haupt-Server -Profilinstalliert wird.
Um Internetzugang zu haben, wird ein Router/Gateway benötigt, welcher über das externe Interface mit dem Internet verbunden ist und auf dem internen Interface die IP-Adresse 10.0.2.1 hat.
Auf dem Router darf kein DHCP Server laufen, ein DNS Server dagegen schon. Dies ist allerdings unnötig und wird nicht benutzt. (Wenn auf dem Server ein DHCP Server läuft müssen sie müssen sie den DHCP Server auf dem Hauptserver deaktivieren. Dadurch verlieren sie einige Features und einige dokumentierte Vorgänge werden anders laufen. Daher ist es besser den DHCP Server auf dem Router zu deaktivieren).
Wenn Sie eine Lösung suchen, die auf der i386 aufbaut (damit sie einen alten Computer weiter verwenden können), empfehlen wir IPCop oder floppyfw .
Für Hardwarerouter und Accesspoints empfehlen wir OpenWRT , wobei Sie natürlich auch die Originalfirmware verwenden können. Das ist einfacher, allerdings haben Sie mit OpenWRT mehr Auswahlmöglichkeiten und Kontrolle. Für eine Liste unterstützter Hardware besuchen Sie die OpenWRT Hardware Seite.
Es ist möglich, unterschiedliche Netzwerkinstallationen zu nutzen. Wie das geht, ist hier dokumentiert. Wenn Sie jedoch nicht aufgrund einer existierenden Netzwerk Infrastruktur gezwungen sind es zu tun, empfehlen wir Ihnen, sich für die Nutzung derStandard Netzwerkarchitektur zu entscheiden.
We recommend to read or at least take a look at the release notes for
Debian Etch before you start installing a system for production
use. If you just want to give Debian Edu/Skolelinux a try, you don't have to
though, it should just work
Weiterführende Informationen über das Debian Etch Release finden Sie in der Installationsanleitung: information about the Debian etch release .
Das für mehrere Architekturen geeignete DVD-ISO-Image ist 4,4 GiB groß. Um es herunterzuladen, nutze eine der beiden Methoden:
ftp://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-amd64-i386-powerpc-DVD-3.0r1.iso
http://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-amd64-i386-powerpc-DVD-3.0r1.iso
rsync ftp.skolelinux.org::skolelinux-cd/debian-edu-etch-amd64-i386-powerpc-DVD-3.0r1.iso
Oder, um eine Netzinstallation durchzuführen, kannst Du eine CD für die i386 und für die amd64 Architektur herunterladen.
ftp://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-i386-netinst-3.0r1.iso
http://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-i386-netinst-3.0r1.iso
rsync ftp.skolelinux.org::skolelinux-cd/debian-edu-etch-i386-netinst-3.0r1.iso
amd64
ftp://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-amd64-netinst-3.0r1.iso
http://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-amd64-netinst-3.0r1.iso
rsync ftp.skolelinux.org::skolelinux-cd/debian-edu-etch-amd64-netinst-3.0r1.iso
und PowerPC (geeignet für die NewWorld Subarchitektur)
ftp://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-powerpc-netinst-3.0r1.iso
http://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-powerpc-netinst-3.0r1.iso
rsync ftp.skolelinux.org::skolelinux-cd/debian-edu-etch-powerpc-netinst-3.0r1.iso
Die Version für PowerPC ist nicht so intensiv getestet, wie die für die anderen Architekturen. Doch obwohl es gut funktioniert betrachten wir diese Version als ein experimentelles Release von Debian Edu, für das wir keinen so intensiven Support leisten können, wie für die anderen Architekturen.
Der Quellcode für dieses Release ist auf einem DVD-Image verfügbar
ftp://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-source-DVD-3.0r1.iso
http://ftp.skolelinux.org/skolelinux-cd/debian-edu-etch-source-DVD-3.0r1.iso
rsync ftp.skolelinux.org::skolelinux-cd/debian-edu-etch-source-DVD-3.0r1.iso
For those without a fast internet connection, we offer to send you a CD or
DVD for the cost of the CD or DVD and shipping. Just send an email to cd@skolelinux.no and we will discuss
the payment details (for shipping and media) Vergessen Sie nicht uns die Lieferadresse für die
CD/DVD in Ihrer E-mail mitzuteilen.
Die Installation mit der Netinstall CD nutzt einige Pakete von der CD und den Rest aus dem Netz. Die Menge der aus dem Netz zu ladenden Pakete hängt vom jeweiligen Installationsprofil ab.
Die einzelnen Profile werden nachfolgend erläutert.
Wenn Du ein Debian-Edu installierst, so hast Du verschiedene Varianten zur Auswahl. Aber keine Angst, es sind nicht sehr viele. Wir haben uns bemüht, die Komplexität von Debian während der Installation und darüber hinaus überschaubar zu gestalten. Obwohl Debian-Edu Debian ist, und wenn Du willst 15 000 Pakete mit einer Billion von Konfigurationsmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Jedoch sollten unsere Voreinstellungen für die Mehrheit unserer Anwender sehr gut passen.
Normale graphische Installation ist die Voreinstellung für i386 und amd64 Prozessoren. Der Installer für PowerPC unterstützt keine graphische Oberfläche. Bestätigen Sie install an der Eingabeaufforderung um eine i386 textbasierte Installation durchzuführen.
Die debian-edu-expert boot Option fügt das Bareboneprofil zu den Profiloptionen hinzu und schaltet auf manuelle Partionierung. Bestätigen Sie installgui debian-edu-expert oder install debian-edu-expert am syslinux/yaboot Prompt , um in den Expertenmodus zu wechseln.
Wenn Sie mit der Multiarch DVD im amd64 text mode arbeiten wollen, wählen Sieamd64-install . Ansonsten können Sie dieamd64-expertgui wählen, um mit einer graphischen Benutzeroberfläche Ihr amd64-System zu installieren.
Wenn Sie mit der Multiarch DVD den i386 Modus auf einer amd64 Maschine booten wollen, wählen sie manuell: install (text mode) or expertgui (Graphikmodus). Die MultiarchDVD ist so voreingestellt, dass sie den graphischen amd64 Installer für x86 64 bit Prozessoren nutzt den graphischen Installer für x86 32-bit Prozessoren.
Wenn Sie bereits das Hauptserver-Profil auf einem Computer installiert haben, können Sie dessen http proxy Dienst nutzen, um die folgende Installation von CD zu beschleunigen. Fügen Sie d-i mirror/http/proxy string http://10.0.2.2:3128/ als zusätzliche Boot Option hinzu.
Wählen Sie ein Profil :
Server für ThinClients und Workstations ohne Festplatte. Clientrechner ohne Festplatte erhalten die Software zum Booten und ihre Arbeitsprogramme von diesem Server. Dieser Rechner benötigt zwei Netzwerkkarten, viel Speicher und idealerweise mehr als einen Prozessor oder Prozessorkern. Dieses Profil installiert standardmässig einen Thin Client Srever. Um es in einen Diskless Arbeitsplatzrechner Server zu verwandeln, benötigen sie dieses HowTo.
please say yes to submit information to http://popcon.skolelinux.org/ -
though you dont have to
Wenn Sie sich für die manuelle Partitionierung entscheiden müssen Sie sicherstellen, dass das Verzeichnis /skole/tjener/home0 existiert, und zwar durch mounten auf eine Partition. Wenn Sie dieses Verzeichnis nicht erstellen, werden Sie sich nur als Root anmelden können. Der Grund ist der, dass System zum Anlegen der Nutzer diese Verzeichnis benötigt um die Homeverzeichnnisse der Nutzer anlegen zu können. Ohne eine eigenes Homeverzeichnis kann ein Nutzer sich nicht einloggen.
Prinzipiell ist es sinnvoll Notebooks entweder als Workstation oder als Einzelplatzrechner zu installieren. Aber bitte beachten Sie, dass eine Workstation LDAP für die Nutzerkonten und NFS für die Homeverzeichnisse benötigt. So arbeiten diese Workstations nur während sie sich in dem Netzwerk befinden, dass sie unterstützt. Planen Sie Ihr Laptop sowohl unterwegs als auch zu Hause zu benutzen, wählen Sie das Profil "Einzelplatzrechner".
Es ist möglich Workstations so zu konfigurieren, dass sie Anmeldeinformationen speichern und das Homeverzeichnis lokal synchronisieren (und bei Anmeldung im Netzwerk auf dem Server aktualisieren) mit unison , dafür existiert zur Zeit jedoch kein Howto.
Wenn Sie von einer DVD installieren, enthält die Datei /etc/apt/sources.list nur die DVD als Quelle. Wenn Sie eine Internetverbindung haben empfehlen wir dringend, die folgenden Zeilen zu der Datei hinzuzufügen. Damit stellen sie sicher, das (Sicherheits-)updates installiert werden können.
deb http://ftp.debian.org/debian/ etch main deb http://security.debian.org/ etch/updates main deb http://ftp.skolelinux.org/skolelinux etch local
Angepasste CDs oder DVDs zu erstellen ist recht einfach, da wir den debian installer verwenden, welcher ein modulares Design und andere schöne Features hat. Mit dem sogenannten [ http://wiki.debian.org/DebianInstaller/Preseed Preseeding] können wir Antworten auf die Standardfragen des Installers bereitstellen.
Sie müssen nur eine Preseeding-Datei mit ihren Antworten erstellen (dies wird im Anhang des Debian Installers näher beschrieben) und ihre CD/DVD remastern .
Der KDM Anmeldeschirm wurde manuell umgestellt, um die Auflösung für diesen Screenshot zu verringern.
Dieses Kapitel beschreibt die ersten Schritte die Sie nach der Installation ausführen müssen, damit es losgehen kann. Das Mindeste was Sie tun müssen ist folgendes:
Dies ist weiter unten beschrieben.
Im HowTo Kapitel gibt es mehr Tipps und Tricks, sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Während dieses Kapitel die Dinge beschreibt, die jeder wissen und können muss.
Es gibt eine Reihe verschiedener Dienste die auf dem Hauptserver laufen und die über eine Weboberfläche verwaltet werden können. Wir beschreiben hier jeden einzelnen Service.
Lwat ist ein Web-basiertes Administrationswerkzeug, das Ihnen helfen wird wichtige Teile ihrer Debian Edu Installation einzurichten und zu warten. Sie können diese vier Hauptgruppen warten (add, modify, delete):
Um auf lwat zuzugreifen, geben Sie folgende Adresse in ihren Webbrowser ein: https://www/lwat . Aus folgenden Gründen werden Sie höchstwahrscheinlich die folgenden Fehlermeldungen erhalten:
Wenn sie die Warnungen ignoriert (oder die Ursachen dafür behoben haben), werden sie die nächste Seite sehen. Diese hat ein festes Menü auf der linken Seite und veränderlichen Inhalt auf der rechten Seite. Dort werden sie einen Anmeldebildschirm sehen wo sie sich mit ihren Administratorlogin anmelden können. Wenn es das erste mal ist dass sie diese Seite nach der Installation aufrufen, ist der Anmeldename:
admin
und das Passwort ist das Passwort, das Sie während der Installation für das Konto root eingegeben haben.
Nach dem Einloggen wird der Einlogg-Bereich verschwinden und Sie können eine Funktion aus dem Menü wählen.
In Debian Edu werden Konto-Informationen in einem LDAP Verzeichnis gespeichert, auf das nicht nur der Hauptserver sondern auch die Arbeitstationen und die Thin Client Server im Netzwerk zugreifen. Auf diese Art und Weise müssen die Informationen über Studenten, Schüler, Lehrer ... nur einmal eingegeben werden und stehen dann allen Systemen im Netzwerk zur Verfügung.
Um die Arbeit der Dateneingabe in das LDAP Verzeichnis effizient erledigen zu können, wird Ihnen lwat dabei behilflich sein.
Sie können Benutzer hinzufügen, sie in Benutzergruppen gruppieren (zum Beispiel um auf die Personen einer Klasse einfacher zugreifen zu können), sie aktualisieren und wieder entfernen. Die hierfür nötigen Menüeinträge sind die obersten vier (in den obersten zwei Gruppen).
Um Benutzer hinzuzufügen wählen sie bitte "Add" in der "Users" Sektion des Menüs aus. Nachdem sie diesen Eintrag ausgewählt haben werden sie eine Eingabemaske sehen in die sie die Daten des Benutzers die sie hinzufügen wollen eintragen können. Das wichtigste ist hierbei der volle Name des Benutzers (erster Punkt im Bild). Beim Eingeben werden sie sehen dass lwat basierend auf dem echten Namen des Benutzers einen Username generiert. Falls ihnen dieser nicht gefallen sollte können sie ihn später ändern. Als nächstes sollten sie die Rolle des Accounts wählen, welche benutzt wird um die Berechtigungen die dieser User für die Systemadministration hat herauszufinden. Zur Zeit kennt lwat die folgenden Rollen:
Table 1.
Rolle |
Berechtigungen |
Schüler |
Einloggen und das System benutzen |
Lehrer |
Analog zu Schülern |
jrAdmins |
Das gleiche wie bei Lehrern, aber sie können hier auch die Passwörter von anderen Benutzer ändern (ausser denen von Administratoren) |
Administratoren |
Administratoren haben besondere Rechte. Sie können Benutzer, Gruppen, Maschinen und Automounts hinzufügen, ändern oder löschen und Windows Systeme in die Skolelinux Domäne einbinden. |
Nachdem Sie eine geeignete Rolle gewählt haben, können Sie den Knopf "Speichern" drücken, und der Benutzer wird hinzugefügt.
Falls sie die Option ein Passwort zu setzen vermissen, dies wurde aktiviert. Sie können aber trotzdem eines setzen indem sie das hinzugefügte Benutzerkonto verändern.
Wenn alles gut gegangen ist, werden Sie eine kleine Nachricht am Ende der Seite sehen mit den Daten, die ins LDAP Verzeichnis eingetragen wurden (zusätzlich wird das Eingabeformular zurückgesetzt).
Hinzugefügter Benutzer: Demo Benutzer Benutzername: demuse Passwort: etwasgeheimes
Um einen Benutzer zu ändern oder zu löschen, muß man ihn zuerst mittels des Suchmenüs finden. Sie finden ein Formular (Searcharea im Bildschirmfoto) wo Sie entweder den Benutzernamen oder der realen Namen eingeben können. Die Suchergebnisse werden unterhalb des Eingabefeldes (als Resultarea im Bild gekennzeichnet) angezeigt. Links von jedem Suchergebnis befindet sich ein Kontrollkästchen wo man den Benutzer auswählen kann den man entweder löschen oder sperren möchte. Wenn Sie die Benutzerdaten ändern wollen, so klicken auf den Namen. Nun öffnet sich ein Fenster, in dem sie alle Nutzerdaten bearbeiten können.
Es wird eine neue Seite angezeigt, auf der Sie die Informationen, die zu einem Benutzer gehören, verändern können, das Passwort ändern oder die Liste der Gruppen, zu denen der Benutzer gehört, abändern können.
It possible to mass-create users with lwat by using a .csv file, which can be created with any good spreadsheet software (for example oocalc ).
The import script expects a file formated with all data for one user on one row, with each field separated with a semicolon. The minimum information needed is the full name of the user. If fullname is not given, the script expects to have both Firstname and lastname. The maximum information it expects is "User template; Fullname; Username; Password; Additional group membership".
If a password column is missing, an easy to remember, pronounceble password will be created.
If users are put into groups, these groups have to exist, so you need to create them manually (with lwat, see below) before importing the users.
It's a good idea to do some tests first, best with a .csv file with a few fictional users, which can be deleted later.
Die Verwaltung der Gruppen ist sehr ähnlich der Verwaltung der Benutzer.
Die Gruppen, die im Gruppenmanagement eingetragen werden, sind reguläre Datensätze, die sie für die Dateiübertragung benutzen können.
Using lwat it's easy to put users in a specifig group (for example named after the year they enter or finish school) and to create all their home directories in a dedicated directory.
To achieve that, add a stanza like the following to the file /etc/lwat/admin.ini :
[2009] ou = "ou=People,%base%" objectClass = top posixAccount shadowAccount imapUser sambaSamAccount homeDirectory = /skole/tjener/home0/2009/%username% groups = none students 2009 loginShell = /bin/bash mailMessageStore = /var/lib/maildirs/%username%
To make this work the 2009 group has to be created before adding these users.
The above stanza simply adds then on top off home0, if you want them somewhere else, using another automount, then you use lwat to add that automount, and change the homeDirectory string in admini.ini corespondingly.
Mit dem Maschinen Management kann man grundsätzlich alle IP Adressen managen, die sich auf Anwendungen in Ihrem Debia-Edu-Netzwerk beziehen. Jede Maschine die zum LDAP Verzeichnis hinzugefügt wurde, das von LWAT genutzt wird, hat einen Hostname, eine IP-Adresse, eine MAC-Adresse und einen Domainnamen, der üblicherweise "intern" lautet. Für ausführlichere Erklärungen über das Debian-Edu-Netzwerk, siehe: architecture .
Wenn Sie eine Maschine hinzufügen, können Sie einen IP/Hostname aus dem vorkonfigurierten Adressraum nutzen. Die folgen IP - Bereiche sind vordefiniert:
Table 2.
Erste Adresse |
Letzte Adresse |
hostname |
10.0.2.10 |
10.0.2.29 |
ltspserverxx |
10.0.2.30 |
10.0.2.49 |
printerxx |
10.0.2.50 |
10.0.2.99 |
staticxx |
Die Adressen von 10.0.2.100 bis 10.0.2.255 und 10.0.3.0 bis 10.0.3.243 sind reserviert für dhcp und werden dynamisch vergeben.
Um einen Host mit der MAC-Adresse 00:40:05:AF:4E:C6 eine statische IP-Adresse zuzuweisen müssen Sie nur die MAC-Adresse und den Hostnamen static00 eintragen. Die übrigen Felder werden automatisch, gemäß der vordefinierten Konfiguration, ausgefüllt.
Dies konfiguriert nicht den dhcp -Server. Um den Host
statisch zu konfigurieren oder die Konfiguration des DHCP-Servers zu
verändern, müssen Sie von Hand die nachfolgend dargestellten Änderungen
vornehmen.
Um einem Rechner, den Sie zum LDAP Verzeichnis hinzugefügt haben, mit lwat eine statische IP-Adresse zuzuweisen, müssen Sie die Datei /etc/dhcp3/dhcpd.conf editieren und /etc/init.d/dhcp3-server restart als root ausführen.
Für unser obenstehendes Beispiel würden Sie, nachdem Sie /etc/dhcpd3/dhcpd.conf in Ihrem Lieblingseditor geöffnet haben, den Abschnitt zur Konfiguration von Hoststatic00 suchen.. Sie sollten exakt folgenden Eintrag finden:
host static00 { hardware ethernet 00:00:00:00:00:00; fixed-address static00; }
Sie müssen nun die Nullen der eingetragenen MAC Adresse durch die exakten Zahlen der MAC Adresse Ihres statischen Hosts ersetzen. Für unser Beispiel würde das folgendermassen aussehen:
host static00 { hardware ethernet 00:40:05:AF:4E:C6; fixed-address static00; }
Vergessen Sie nicht, den dhcp Server wie oben
beschrieben, neu zu starten, wann immer Sie die Konfiguration geändert
haben.
Das Suchen und Löschen von Rechnern ist ebenso einfach, wie das Suchen und Löschen von Benutzern. Deshalb wird das hier nicht wiederholt.
Nachdem Sie mit lwat einen Rechner zum ldap Verzeichnis hinzugefügt haben, können Sie die Eigenschaften mit Hilfe der Suchfunktion und durch Klicken des entsprechenden Eintrags bearbeiten. (ebenso, wie Sie es mit den Benutzern geht)
Die Vorlage, die hinter den Rechner Links liegt ist einerseits die gleiche, wie Sie es von der Bearbeitung der Benutzer -Einträge her kennen. Andererseits aber meinen die Einträge in diesem Zusammenhang etwas anderes.
Zum Beispiel ändert das Hinzufügen eines Rechners zu einer NetGroup nicht die Rechte eines Rechners (oder der Nutzer die auf diesem Rechner angemeldet sind) in Bezug auf die Berechtigung für Dateien und Programme auf dem Server. Es beschränkt vielmehr die Dienste, die ein Rechner auf Ihrem Hauptserver nutzen kann.
Die voreingestellte Installation unterstützt die vier NetGroups: printer-hosts, workstation-hosts, ltsp-server-hosts and server-hosts. Derzeitig wird die NetGroup Funktionalität nur für NFS genutzt. Die Heimatverzeichnisse werden vom Hauptserver exportiert um von den Workstations und den LTSP Servern gemountet zu werden. Aus Sicherheitsgründen können nur Rechner, aus den workstation-hosts, ltsp-server-hosts and server-hosts NetGroups die exportierten NFS Verzeichnisse mounten. Deshalb ist es sehr wichtig diese Art von Rechnern sauber im ldap Verzeichnisbaum mit lwat zu konfigurieren. Und zwar so, dass sie die statischen IP-Adressen von ldap nutzen.
Sie sollten nicht vergessen die Desktoprechner und
LDAP-Server mit LWAT konfigurieren, sonst können die Benutzer nicht auf ihre
Heimverzeichnisse zugreifen.
Ausserdem sollten sie die "Samba Host" Option setzen, falls sie vorhaben, bereits installierte Windowssysteme in die Skolelinux Samba Domäne aufzunehmen. Dazu den Host zum LDAP Baum hinzufügen und die Option setzen. Mehr Informationen finden sie unter FIXME add link.
Die komplette Dokumentation für LWAT kann auf dem Hauptserver unter /usr/share/doc/lwat/ gefunden werden oder online .
Um Drucker zu verwalten, öffnen Sie https://www:631 . Dies ist die CUPS Verwaltungsseite, auf der Sie Drucker hinzufügen, löschen oder deren Einstellungen ändern können oder die Druckjobwarteschlange löschen können. Weil Sie sich au f dieser Seite als root einloggen müssen, ist diese nur per ssl erreichbar.
Wenn Sie den Drucker das erste Mal anschließen empfehlen wir, printconf als Root auszuführen. FIXME: explain what to do when this does not accomplish anything.
Die Standardeinstellung in Debian Edu ist die Uhren auf allen Computer synchron zu halten. Dies muss nicht bedeuten dass die Uhrzeit korrekt ist. Obwohl NTP eingesetzt wird werden die Uhren standardmässig nicht mit einer externen Quelle synchronisiert, um ständige Netzwerkverbindungen nach aussen zu vermeiden. Grund dafür ist das eine Schule aufgrund der vielen Synchronisierungen und dem damit einhergehenden ständigen Netzwerkverkehr eine recht hohe ISDN Rechnung hatte.
Um die Synchronisation mit einer externen Quelle zu aktivieren, müssen sie die Datei /etc/ntp.conf auf dem Hauptserver anpassen. Entfernen sie die Kommentare vor den Server Einträgen. Danach starten sie den NTP Server als root mit /etc/init.d/ntp restart neu. Um zu testen ob der Server die externe Quelle zum synchronisieren nutzt, geben sie ntpq -c lpeer ein.
Wegen eines Bugs in der automatischen Partitionierung könnten einige Partitionen nach der Installation zu voll sein. Um diese zu erweitern führen sie debian-edu-fsautoresize -n als root aus. Mehr Informationen zum Vergrößern und Verkleinern von Partitionen finden sie im Administrations Howto Kaptitel
Dieser Abschnitt erklärt die Benutzung von aptitude upgrade und kde-update-notifier.
Aptitude ist nicht schwer zu bedienen. Um ein System auf den neuesten Stand zu bringen müssen sie nur zwei Befehle als root ausführen: aptitude update (erneuert die Liste der verfügbaren Pakete von den apt-Quellen) und aptitude upgrade (aktualisiert die installierten Pakete auf die neueste Version).
An Stelle der Kommandozeile können Sie auch den KDE - Aktualisierungsmanager benutzen. FIXME: Explain how, maybe with a screenshot.
Es empfiehlt sich auch cron-apt und apt-listchanges zu installieren und so zu konfigurieren dass sie Emails an eine von ihnen gelesen Adresse schicken.
cron-apt informiert sie einmal am Tag darüber ob es Pakete gibt die upgedatet werden können. Es installiert diese Pakete jedoch nicht, sondern läd sie nur herunter (meistens in der Nacht) damit sie schon lokal verfügbar sind wenn sie aptitude upgrade ausführen.
apt-listchanges kann ihnen Änderungen in den Listen zusenden.
Um Backups zu verwalten gehen sie mit ihrem Browser auf https://www/slbackup-php . Diese Seite müssen sie mit ssl aufrufen, da sie für die Backupverwaltung ihr root passwort eingeben müssen. Ein Zugriff ohne ssl ist nicht möglich.
In der Standardeinstellung macht tjener ein Backup von /skole/tjener/home0 , /etc/ und dem LDAP nach /skole/backup auf dem LVM. Falls sie nur alles doppelt haben wollen (um versehentlich gelöscht Dateien nochmals zu haben) reicht das.
/root/.svk wird ebenfalls gesichert, wenn Sie heute etch-test installieren. (FIXME this, once it's in etch.)
Sie sollten sich allerdings im Klaren darüber sein dass
diese Art des Backups keinen Schutz vor kaputten Festplatten darstellt.
Falls sie ihren Daten auf einen externen Server, ein Tapedevice oder eine andere Festplatte sichern wollen müssen sie die Konfiguration ein wenig anpassen.
If you want to restore a complete folder, your best option is to use the command-line:
sudo rdiff-backup -r <date> \ /skole/backup/tjener/skole/tjener/home0/user \ /skole/tjener/home0/user_<date>
this will leave the content from /skole/tjener/home0/user from <date> in the folder /skole/tjener/home0/user_<date>
If you want to restore a single file, then you should be able to select the file (and the version) from the web-interface, and download only that file.
Das Munin Trend Reporting System ist erreichbar unter https://www/munin/ . Es stellt Systemstatusmessungen zur Verfügung, die in täglicher, monatlicher oder jährlicher Ansicht eingesehen werden können und dem Administrator helfen können, Engpässe und Systemprobleme zu finden.
Die Liste an überwachten Computern wird automatisch aus den an Sitesummary berichtenden Hosts erstellt. Ein Host berichtet an den Server wenn das Paket "munin-node" installiert ist. Wegen der Ausführreihenfolge der Cronjobs dauert es normalerweise zwei Tage bevor bevor ein Host von Munin registriert wird. Wenn sie dies beschleunigen wollen, führen sie /etc/cron.daily/sitesummary-client als root auf dem neuen Host aus und /etc/cron.daily/sitesummary als root auf dem Server auf dem Sitesummary läuft (Dies ist normalerweise der Hauptserver).
Weitere Informationen über Munin kann man unter http://munin.projects.linpro.no/ finden.
Das Nagios System- und Serviceüberwachungstool kann unter https://www/nagios2/ gefunden werden.
Der Benutzername ist "nagiosadmin" un das Passwort ist undefiniert. Vor dem ersten Login muss das Passwort gesetzt werden. Aus Sicherheitsgründen sollten sie davon absehen, das gleiche Passwort wie für den Rootaccount zu verwenden. Um das Passwort zu ändern, führen sie bitte den folgenden Befehl als root aus:
htpasswd /etc/nagios2/htpasswd.users nagiosadmin
Standardmässig versendet das in Debian Edu 3.0r1 installierte Nagios keine Emails. Dies kann geändert werden, indem man in der Datei /etc/nagios2/debian-edu/contacts.cfg den Eintrag notify-by-nothing durch host-notify-by-email und notify-by-email ersetzt.
Informationen über Nagios können unter http://www.nagios.org/ oder in dem Paketnagios2-doc gefunden werden.
Einen einfachen Bericht erstellt durch "sitesummary" gibt es unter https://www/sitesummary/ .
Dokumentation über sitesummary kann unter http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/SiteSummary gefunden werden.
Bevor wir zu der Erklärung wie man upgrades macht kommen, hier ein wichtiger Hinweis: Das update auf dem Produktivserver ist auf eigene Gefahr. Debian Edu/Skolelinux kommt ohne Garantie auf Funktionstüchtigkeit und wird auf eigene Gefahr eingesetzt. Bitte lesen sie dieses Kaptitel ganz bevor sie versuchen upzugraden.
Mehr Informationen über das Debian Etch Release finden sie im Debian Etch Installationsmanual.
Wenn sie sicher gehen wollen dass auch nach einem Upgrade noch alles funktioniert, sollten sie das Upgrade auf einem Testserver der genau wie der Produktivserver konfiguriert ist machen. So können sie das Upgrade ohne Risiko testen und schauen ob alles so funktioniert wie es sollte.
Es könnte auch geschickt sein noch nicht upzugraden und noch eine Weile Sarge zu verwenden, sodass andere das Upgrade testen können und Probleme dokumentieren können. Debian Edu Sarge wird noch länger supported werden, aber wenn Debian den Support für Sarge einstellen wird , wird auch Debian Edu den Support einstellen (müssen). Dies wird vorraussichtlich im April 2008 der Fall sein.
Bitte lesen sie dieses Kapitel komplett bevor sie anfangen das System upzugraden.
Falls sie auf Probleme stoßen sollten können sie auch die Debian Etch Release Notes lesen. (Debian Edu/Skolelinux "2.0 Terra" installiert standardmässig einen 2.6 Kernel. Falls sie noch enen 2.4 Kernel installiert haben, sollten sie vor dem upgrade unbedingt das folgende Dokument lesen: Bemerkungen zum Updaten von Version 2.4 auf Version 2.6 ).
Das größte Problem bei einem Upgrade von auf Sarge basierten Releases zu Terra ist dass sich das Partitionsschema grundlegend verändert hat. Sarge basierte Releases haben die folgenden Volume Groups:
Das auf Etch basierte Release hat wegen internen Änderungen am Installationssystem allerdings nur eine Volume Group.
Die vg_system Volume Group ist recht klein, da die Daten auf dieser Partition meist statisch sind. Bei einem Testupgrade in einer Virtual Machine mi 8GB Festplattenplatz ist das Upgrade fehlgeschlagen, weil es nicht möglich war, vg_system entsprechend zu erweitern. Um upzugraden sollten sie mindestens über 1,5GB freien Speicher auf /var und 600MB freien Speicher auf /usr verfügen. Ansonsten wird das Upgrade wegen zu wenig Platz fehlschlagen.
Falls sie genug freien Speicherplatz in der vg_system Volume Group haben, aber zu wenig in der lv_var Partition müssen sie diese Partition erweitern:
1.) Hängen sie erst /var/squid und danach /var aus:
/etc/init.d/squid stop umount /var/spool/squid umount -fl /var
e2fsck -f /dev/vg_system/lv_data
lvextend -L +1GB /dev/vg_system/lv_data
resize2fs /dev/vg_system/lv_data
mount /var mount /var/spool/squid /etc/init.d/squid start
Passen sie jetzt die Datei /etc/apt/sources.list an sodass sie die folgenden Zeilen enthalten:
deb http://ftp.debian.org/debian etch main deb http://security.debian.org/ etch/updates main deb http://ftp.skolelinux.org/skolelinux etch local
Und stoßen sie das Upgrade mit den folgenden Befehlen an:
aptitude update aptitude dist-upgrade
Hier können wir ihnen einige Tipps geben was sie auf Fragen antworten können die von debconf gestellt werden. Bemerkung: Dieses HowTo geht davon aus, dass der Main- und der Terminalserver frisch installiert wurden und nichts verändert wurde.
Welche Fragen zu den hier aufgeführten noch gestellt werden kommt darauf an was auf ihrem System zusätzlich an Paketen installiert ist (zusätzlich zu den standardmässig auf einem Sarge basierten Debian Edu System installierten Paketen). Falls sie Fragen haben, zögern sie nicht diese auf der Mailingliste (debian-edu@lists.debian.org ) oder im IRC (irc.oftc.net: #debian-edu) zu stellen.
* nagios-common:
Hier müssen sie das Passwort für den nagiosadmin Benutzer eingeben.
* console-data
* openssh-server
* sysstat
* popularity-contest
* libnss-ldap
Verändern sie die Eingabe zu ldaps://ldap/
Verändern sie die Eingabe zu dc=skole,dc=skolelinux,dc=no
* "Upgrade glibc now". Hier "yes" antworten.
* "Restart Services". Hier "yes" antworten.
Dies sind die Fragen die debconf ihnen stellen wird falls sie keine zusätzlichen Pakete installiert haben.
Jetzt wird der Upgradeprozess beginnen die Pakete upzugraden.
Hinweis: Sie werden ein paar mal gefragt werden ob sie die alte, modifizierte Version einer Konfigurationsdatei behalten wollen oder sie durch eine neuere ersetzen wollen. Standardmässig wird die modifizierte Version beibehalten. Solange sie jedoch keine größeren Veränderungen vorgenommen haben, wählen sie bitte immer "Install the latest one" aus
Das Upgrade wird mit der folgenden Fehlermeldung fehlschlagen:
Errors were encountered while processing: mozilla-firefox-locale-it mozilla-firefox-locale-el E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Um dies zu beheben müssen sie die folgenden Dateien editieren: Kommentieren sie in den beiden Dateien /var/lib/dpkg/info/mozilla-firefox-locale-it.postrm und /var/lib/dpkg/info/mozilla-firefox-local-el.postrm Die Zeile mit dem Eintrag update-mozilla-firefox-chrome aus. Starten sie dann den Upgradeprozess mit dem folgenden Befehl neu:
apt-get -f install
Jetzt geht es weiter mit dem Upgrade:
* Veränderte nagios Konfigurationsfiles
Dann wird das Upgrade ein weiteres mal fehlschlagen:
Errors were encountered while processing: slapd E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Um dies zu beheben, nennen sie das Verzeichnis /var/backups/dc=skole,dc=skolelinux,dc=no-2.2.23-8.ldapdb um und, weil openldap nun unter dem Benutzer openldap anstatt root läuft, verändern sie die Berechtigungen der Konfigurationsdateien folgendermassen:
chown -R openldap:openldap /etc/ldap/ apt-get -f install
Jetzt sollte das Upgrade ohne Fehler durchlaufen. Weil viele Packages keine upgrades sind, starten sie bitte den dist-upgrade Prozess mit dem folgenden Befehl:
aptitude dist-upgrade
Der nächste Fehler wird sein:
Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/courier-authlib-ldap_0.58-4_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
Bitte entfernen sie das Paket courier-ldap mit dem Befehl
aptitude remove courier-ldap
und warten sie bis dies geschehen ist. Dann führen sie nochmals ein dist-upgrade aus.
Wenn sie nur die Standardpakete installiert hatten sollte der Upgradeprozess nun ohne weitere Fehler durchlaufen.
Das einzige übrige Problem ist dass sich der Benutzer von bind9 geänder hat, deswegen sollten sie alle Konfigurationsfiles von bind dem neuen Benutzer zuweisen.
chown bind:root -R /etc/bind
Dazu finden sie unter #386791 mehr Informationen.
Es gab von Sarge zu Etch eine Änderung in der Art wie Samba groupmaps handhabt. In Sargen wurden Groupmaps intern gehandhabt, sodass eine Gruppe in Unix einer Gruppe in Samba entsprach. In Etch wurden die groupmap Information in einer LDAP Datenbank gespeichert. Leider wurde dieses Problem zu spät entdeckt um um unser LDAP Administrationstool "lwat" dementsprechend anzupassen.
Wenn sie ihr auf LDAP von Sarge auf Etch upgraden müssen sie sicher gehen, dass sie die Domänenadminaccounts anlegen die für den Domänenbetrieb von Samba notwendig sind. Dies machen sie mit dem folgenden Befehl:
/usr/bin/net groupmap add rid=512 unixgroup=admins \ type=domain ntgroup="Domain Admins" \ comment="All system administrators in the school"
Falls sie zudem möchten dass ihre Windowscomputer erfahren in welchen Gruppen sich die Benutzer befinden, müssen sie die groupmaps in LDAP manuell anlegen. Dies wird in dem Kaptiel HowTo/NetworkClients dieses Manuals genauer erklärt.
Upgrades ausgehend von auf Woody basierenden Debian Edu/Skolelinux Installationen werden nicht unterstützt. Sie sollten zuerst auf eine Sarge basierte Version updaten, Informationen hierzu finden sie unter http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/UpgradeFrom1.0 . Dann können sie zu Terra upgraden (ein auf Etch basierendes Release).
HowTos für allgemeine Administration
HowTos für den Desktop
HowTos für Netzwerkclients
HowTos für Lehren und Lernen
Die Kapitel Getting Started und Wartung erklären den Einstieg in den Umgang und die Wartung von Debian Edu. Die HowTos in diesem Kaptiel sind "fortgeschrittene" Tipps und Tricks.
Mit der Einführung des debian-edu-etc-svk Skriptes in Debian Edu werden alle Dateien in /etc/ mit Hilfe von SVK verfolgt. Dies macht es möglich herauszufinden ob Dateien hinzugefügt, verändertert oder gelöscht wurde und zu schauen was in einer Datei verändert wurde. Das SVK Repository ist in ~root/.svk/ gespeichert.
Dieses Feature ist in allen auf Etch basierenden Releases von Debian Edu automatisch aktiviert und es werden alle Änderungen, die während der Installation vorgenommen wurden, gespeichert. Änderungen in /etc/ werden jede halbe Stunde gespeichert.
Nützliche Befehle sind:
debian-edu-etc-svk diff debian-edu-etc-svk log debian-edu-etc-svk status debian-edu-etc-svk commit debian-edu-etc-svk ignore
Auf einem frisch installierten System alle Änderungen herausfinden seit das System installiert wurde:
debian-edu-etc-svk diff -r6 | less
Herausfinden was in /etc/ verändert worden ist:
debian-edu-etc-svk log | less
Here check revision numbers by date and time, Then to see all changes done since revision N say:
debian-edu-etc-svk diff -rN | less
To see the changes done to a specific file between specific revisions, specify the file and both revisions:
debian-edu-etc-svk diff -r46 -r64 /etc/resolv.conf | less
Um eine Veränderung rückgängig zu machen, können sie den diff Befehl verwenden um die Änderungen herauszufinden und die Datei dann dementsprechend ändern; alternativ können sie dies automatisch machen indem sie den folgenden Befehl benutzen:
( cd /etc && debian-edu-etc-svk diff -r6 /etc/resolv.conf | patch -p1 -R )
Um eine Datei manuell zu comitten weil sie keine halbe Stunde warten wollen, verwenden sie den folgenden Befehl:
debian-edu-etc-svk commit /etc/resolv.conf
If you don't want a specific file to be tracked in svk, you can tell to
ignore it. But this is rarely useful
debian-edu-etc-svk ignore /etc/path/to/file/to/be/ignored
/etc in SVK zu halten wurde mit den auf Etch basierenden Releases von Debian eingeführt. Falls sie ihr System in der Zeit vor Etch installiert haben, müssen sie SVK einmalig mit dem folgenden Befehl als root initialisieren:
debian-edu-etc-svk init
Dies fügt alle Dateien in /etc/ zu SVK hinzu und aktiviert den stündlichen commit-Cronjob.
Die meisten Partitionen in Debian Edu sind logische LVM Volumes. Allein die /boot/ Partition ist keine LVM Partition. Mit einem Etch basierten Release von Debian Edu ist es möglich Partitionen zu vergrößern während sie eingehängt sind. Dies ist ein Feature des Linux Kernels das mit Version 2.6.10 eingeführt wurde. Partitionen zu verkleinern muss immer noch geschehen wenn die Partitionen ausgehängt sind.
Es ist eine gute Idee keine sehr großen Partitionen anzulegen, weil diese im Zweifelsfalle sehr lange brauchen um von einem Backup wiederhergestellt zu werden und eine Dateiüberprüfung sehr lange dauern könnte. Eine gute obere Schranke ist 20GiB. Falls möglich ist es besser mehrere kleine Partitionen anstatt eine große zu erstellen.
Um es einfacher zu machen volle Partitionen zu erweitern wird das debian-edu-fsautoresize Skript zur Verfügung gestellt. Es liesst die Konfiguration unter /usr/share/debian-edu-config/fsautoresizetab , /site/etc/fsautoresizetab und /etc/fsautoresizetab ein und vergrößert aus den Regeln in diesen Dateien die Partitionen die zu klein sind. Wenn es ohne Argumente gestartet wird gibt es nur die Befehle aus die zum Vergrößern der Dateisysteme nötig sind. Wenn man die Dateisystem tatsächlich vergrößern will, muss das Script mit dem Argument -n starten.
Logical Volume Managemet (LVM) erlaubt es, Partitionen zu vergrößern während diese gemounted sind und benutzt werden. Mehr Informationen zu LVM finden Sie unter LVM HowTo .
Um ein logisches Volume zu vergrößern müssen sie einfach dem lvextend Befehl sagen auf wie viel sie die Partition vergrößern wollen.
Um zum Beispiel home0 um 30GB zu vergrößern, können sie den folgenden Befehl verwenden:
lvextend -L30G /dev/vg_system/skole+tjener+home0 resize2fs /dev/vg_system/skole+tjener+home0
Da volatile.debian.org ein recht neues Angebot ist das erst mit Debian Etch eingeführt wurde, ist es auf Standardinstallationen noch nicht aktiviert.
Um die Homepage zu zitieren:
Wenn der volatile archive-key im debian-archive-keyring Paket enthalten ist, so wie es in der Standardinstallation der Fall ist, müssen Sie den den key nie mehr zum root keyring manuell hinzufügen. Fügen Sie einfach die folgende Zeile hier dazu /etc/apt/sources.list :
deb http://volatile.debian.org/debian-volatile etch/volatile main
Und führen Sie aptitude update && aptitude upgrade aus.
Sie benutzen Debian Edu weil Sie seine Stabilität schätzen. Es läuft sehr gut, es gibt nur ein Problem: Manchmal ist eine Software ein wenig mehr veraltet als Ihnen recht ist. Das ist der Punkt an dem backports.org ins Spiel kommt.
Backports sind extra kompilierte Pakete aus DebianTesting (meistens) und Debian Unstable (allerdings nur in Ausnahmefällen, insbesondere Sicherheitsupdates), so dass sie ohne neue Bibliotheken (sofern das möglich ist) auf einer stabilen Debian Distribution wie DebianEdu laufen. Wir empfehlen Ihnen sich die einzelnen Backports auszuwählen, die sie benötigen und nicht alle verfügbaren zu benutzen. Bitte folgen Sie den Anweisungen auf http://www.backports.org um die Backports zu nutzen.
Sie müssen den backports.org archive key zum rootgpg keyring hinzufügen, so dass apt das Repositorysicher nutzen kann. Dies erreichen Sie, indem Sie als root die folgenden Kommandos ausführen:
# install the debian-keyring securily: aptitude install debian-keyring # fetch the backports.org key insecurily: gpg --keyserver pgpkeys.pca.dfn.de --recv-keys 16BA136C # check securily if the key is correct and add it the keyring used by apt if it is: gpg --keyring /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg --check-sigs 16BA136C && gpg --export 16BA136C | apt-key add - # add backports.org repo to /etc/apt/sources.list echo "deb http://www.backports.org/debian etch-backports main contrib non-free" >> /etc/apt/sources.list # update the list of available packages: aptitude update
Then you can either use aptitude -t etch-backports install <packagename> to install or update packages once, or you can configure a package to be always installed from backports.org though /etc/apt/preferences which is described in the instructions on backports.org .
The second variant has the advantage, that updates to backports are installed automatically when they are available. With the first variant you need to update manually.
A boot script open-backdoor is provided in the debian-edu-config package to "break out" from behind a firewall. It is useful for system administrators responsible for several Debian Edu installations. It set up an SSH tunnel to another machine, allowing ssh login from the outside of the firewall.
To enable it, create a ssh key without a password, create a user on a remote host to use for ssh login, copy the public key into ~/.ssh/authorized_keys for the remote user used for and specify the login information in /etc/default/backdoor .
Content of /etc/default/backdoor should be similar to this:
RHOST=admin.example.net RPORT=1234 RUSER=backdoor
FIXME: This need to be completed and tested.
With this script the administrator can create a folder in each users home directory and set access permissions and Ownership.
In the example shown below with group=teachers and permissions=2770 a user can hand in an assignment by saving the file to the folder "assignments" where teachers are given write access to be able to make comments.
#!/bin/bash home_path="/skole/tjener/home0"; shared_folder="assignments"; permissions="2770"; created_dir=0; for home in $(ls $home_path);do . if [ ! -d "$home_path/$home/$shared_folder" ]; then . mkdir $home_path/$home/$shared_folder chmod $permissions $home_path/$home/$shared_folder . #set the right owner and group #"username" = "group name" = "folder name" user=$home group=teachers chown $user:$group $home_path/$home/$shared_folder ((created_dir+=1)) else . echo -e "the folder $home_path/$home/$shared_folder already exists.\n" . fi done echo "$created_dir folders has been created"
When users insert a usb or cdrom into a ThinClient there is no popup window like they are used to from their usual Desktop. Instead they have to browse to the /media/$user folder. This is too difficult for non experienced users.
With the following script the symlink "Media" is created for all users in the home folder for easy access to USB-keys, CDROM or whatever media is connected to the thin client.
#!/bin/bash home_path="/skole/tjener/home0"; shared_folder="Media"; permissions="775"; created_dir=0; for home in $(ls $home_path); do if [ ! -d "$home_path/$home/$shared_folder" ]; then ln -s /media/$home $home_path/$home/$shared_folder ((created_dir+=1)) else echo -e "the folder $home_path/$home/$shared_folder already exists.\n" fi done echo "$created_dir folders has been created"
The HowTos from http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/ are either user- or developer-specific. Let's move the user-specific HowTos over here (and delete them over there)! (But first ask the authors (see the history of those pages to find them) if they are fine with moving the howto and putting it under the GPL.)
Two default profiles are included:
debian_edu_pupils (enabled for members of the students file group)
debian_edu_root (enabled for the root user and members of the admins file group)
Note: : modifications to the profiles can be done using kiosktool . However, unless you follow the step below, your changes will be overwritten by upgrades. [FIXME: doesn't work. Upgrade restores default desktop icons]
If you want to modify the kiosk profiles, you can either copy the existing ones and modify them, or create new kiosk profiles in (for example) /etc/kde3/kioskprofiles/ and enable them in /etc/kde-user-profile . The kiosk tool will do this for you if you click "profile properties" and browse to a new folder.
After you have made changes to the kioskmode settings with kiosktool like described above, you will have to copy some files inside the chroot used by the diskless workstation.
Assuming the diskless workstations are running i386 , the following commands must be executed on the workstation server(s):
export LTSPCHROOT=/opt/ltsp/i386/etc/ cp -rv /etc/kde-profile/ $LTSPCHROOT/etc/ cp -v /etc/kderc $LTSPCHROOT/etc/ cp -v /etc/kde-user-profile $LTSPCHROOT/etc/ unset LTSPCHROOT
Dieses Dokument wurde am 2008-03-30 in das Paket debian-edu-doc gepackt. Ansonsten ersetzen Sie i386 durchamd64 oder powerpc , je nachdem was für eine Architektur Sie verwenden.
Wenn Sie den Kiosk-Mode nicht nutzen wollen, dektivieren Sie ihn in /etc/kderc . Falls Sie den kioskmode nur temporär ausschalten wollen, können Sie auch alle Einträge in dieser Datei auskommentieren.
In Debian/Etch, wurde die Möglichkeit zur Änderung des KDM Anmeldebildschirms geändert. Sie müssen nun eine Datei in /etc/default/kdm.d/ hinzufügen um Variablen zu verändern und die ursprüngliche zu überschreiben.
Hier ein Beispiel, wie man ein Theme im desktop-base Paket aktiviert:
USETHEME="true" THEME="/usr/share/apps/kdm/themes/debian-moreblue"
Sehen Sie sich den Code in /etc/init.d/kdm an, um zu erfahren, wie diese Variablen benutzt werden.
Für das Adobe Flash Player web browser plugin installieren Sie das Paket flashplugin-nonfree . Dafür muss non-free in der sources.list aktiviert sein und benötigen eine funktionierende Internetverbindung. Das Paket lädt vorkompilierten Binärdateien von Adobe herunter.
Dafür gibt es drei Vorraussetzungen:
Fügen Sie backports.org zu Ihrer /etc/apt/sources.list hinzu, wie inden Howtos über generelle Administraion erklärt
Fügen Sie die folgenden Zeilen zu der Datei /etc/apt/preferences hinzu (Falls die Datei noch nicht existiert müssten Sie sie anlegen):
Package: flashplugin-nonfree Pin: release a=etch-backports Pin-priority: 999
Da das Paket flashplugin-nonfree nur ein Installerpaket ist, also nicht das Flashplugin an sich enthält (aus rechtlichen Gründen), benötigt es für die Installation eine funktionierende Internetverbindung, da es die vorkompilierten Binaries von der Adobe Website lädt.
Sie müssen die Installation als root vornehmen
und eine änderung in der /etc/apt/sources.list vornehmen
deb http://ftp.skolelinux.org/skolelinux/ etch-test local
Führen Sie danach aptitude update && aptitude install flashplayer-nonfree-extrasound aus.
remeber to remove deb http://ftp.skolelinux.org/skolelinux/ etch-test local from source list after that and run aptitude update again.
Um den Sound zum laufen zu bekommen müssen sie zudem das aktuellste flashplugin-nonfree Paket installieren (23st of Jan: 9.0.115.0.1~etch1).
Nachdem sie das Multimedia Repository hinzugefügt haben (dazu unten mehr):
apt-get install mozilla-mplayer mozilla-acroread acroread-plugins
Um DVDs abzuspielen, benötigen sie das Package libdvdcss. Dies ist aus rechtlichen Gründen nicht in Debian (Edu) enthalten. Wenn sie libdvdcss verwenden dürfen, können sie das Paket von debian.multimedia.org verwenden. Fügen sie das Multimedia Repository hinzu und installieren sie die Libraries für Multimedia und DVDs:
apt-get install libdvdcss2 w32codecs
Um www.debian-multimedia.org zu verwenden, besuchen Sie die Homepage und finden Sie einen Mirror, oder führen Sie stattdessen das folgende aus:
# install the debian-keyring securily: aptitude install debian-keyring # fetch the debian-multimedia key insecurily: gpg --keyserver pgpkeys.pca.dfn.de --recv-keys 1F41B907 # check securily if the key is correct and add it to the keyring used by apt if it is: gpg --keyring /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg --check-sigs 1F41B907 && gpg --export 1F41B907 | apt-key add - # add repository to sources.list - please check the homepages for mirrors! echo "deb http://debian-multimedia.org etch main" >> /etc/apt/sources.list # update the list of available packages: aptitude update
Instructions on how to enable diskless workstations / stateless workstations / lowfat clients / half-thick clients are available from http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/LtspDisklessWorkstation
To make special adaptations and configurations for specific thinclients, you can edit the file /opt/ltsp/i386/etc/lts.conf . Have a look at /opt/ltsp/i386/usr/share/doc/ltsp-client/examples/lts.conf to see examples and what parameters you can specify.
The default values is defined under [default] , to configure one client, specify which client using the client mac adress or ipadress like this [192.168.0.10] .
Example: To make the thinclient ltsp010 use 1280x1024 resolution, add something like this:
[192.168.0.10] X_MODE_0 = 1280x1024 X_HORZSYNC = "60-70" X_VERTREFRESH = "59-62"
somewhere below the default settings.
Depending on what changes you make, it may be necessary to restart X on the client (by pressing alt+ctrl+backspace) or restart the client.
To use ipadresses in lts.conf you should add the client mac-address to your dhcp-server. Otherwise you should use the client mac-address directly in you lts.conf file.
This feature was new in ltsp version
0.99debian12+0.0.edu.etch.8 and is included in Skolelinux 3.0r1.
It is possible to set up the clients to connect to one of several servers for load balancing. This is done by providing /opt/ltsp/i386/usr/lib/ltsp/get_hosts as a script printing one or more servers for LDM to connect to. In addition to this, each ltsp chroot need to include the ssh host key for each of the servers.
First of all, you must choose one LTSP server to be the loadbalancing server. All the clients will PXE-boot from this server and load the Skolelinux image. After the image is loaded, LDM chooses which server to connect to by using the "get_hosts" script. How this is done you decide later on.
Now you have to move your clients from the 192.168.1.0 network to the 10.0.2.0 network. This is because when you use loadbalancing, the clients should have direct access to the server LDM chooses. If you leave your clients on the 192.168.1.0 network, all of the clients traffic will go through that server before it reaches the chosen LDM server.
To get the clients working on the 10.0.2.0 network, you have to edit /etc/dhcp3/dhcpd.conf on the main-server (tjener). Where it says:
subnet 10.0.2.0 netmask 255.255.254.0 { range 10.0.2.100 10.0.3.242; }
you have to add this under "range":
filename "/var/lib/tftpboot/ltsp/i386/pxelinux.0"; next-server xxx; option root-path "/opt/ltsp/i386"; option log-servers ltspserver01; use-host-decl-names on;
Next-server should be the IP-address or hostname of the server you chose to be the loadbalancing server. If you use hostname you must have a working DNS. Remember to restart the dhcp service.
Now you have to make a "get_hosts" script that prints a server for LDM to connect to. The parameter LDM_SERVER overrides this script. In consequence, this parameter must not be defined if the get_hosts is going to be used. The get_hosts script writes on the standard output each server IP address or host names, in the random order.
Edit "/opt/ltsp/i386/etc/lts.conf" and add something like this:
MY_SERVER_LIST = "xxxx xxxx xxxx"
Replace xxxx with either the IP or hostname of the servers, list must be space separated. Then, put the following script in /opt/ltsp/i386/usr/lib/ltsp/get_hosts on the server you chose to be the loadbalancing server.
#!/bin/bash # Randomize the server list contained in MY_SERVER_LIST parameter TMP_LIST="" SHUFFLED_LIST="" for i in $MY_SERVER_LIST; do rank=$RANDOM let "rank %= 100" TMP_LIST="$TMP_LIST\n${rank}_$i" done TMP_LIST=$(echo -e $TMP_LIST | sort) for i in $TMP_LIST; do SHUFFLED_LIST="$SHUFFLED_LIST $(echo $i | cut -d_ -f2)" done echo $SHUFFLED_LIST
Now that you've made the "get_hosts" script, it's time to make the ssh host key for the ltsp chroots. This can be done by making a file containing the content of /opt/ltsp/i386/etc/ssh/ssh_known_hosts from all the ltsp servers that will be loadbalanced. Save this file as /etc/ltsp/ssh_known_hosts.extra on all loadbalance servers. The last step is very important because ltsp-update-sshkeys runs every time a server is booted, and /etc/ltsp/ssh_known_hosts.extra is included if it exists.
If you save your new host file as
/opt/ltsp/i386/etc/ssh/ssh_known_hosts, it will be erased when you reboot
the server.
There is some obvious weaknesses with this setup. All clients get their image from the same server, this causes high loads on the server if many clients are booted at the same time. Also the clients require that server to always be available, without it they cannot boot or get a LDM server. Therefore this setup is very dependent on one server, which isn't very good.
Your clients should now be loadbalanced!
If the client has sound hardware support and alsa is used (currently, this is the default sound system in Debian), module snd-pcm-oss should be loaded by the client hardware to assure esd can find /dev/dsp. If it's not done automatically, this line:
MODULE_01 = "snd-pcm-oss"
should be added to the server in the /opt/ltsp/i386/etc/lts.conf file.
It is useful to upgrade the LTSP environment with new packages fairly often, to make sure security fixes and improvements are made available. To upgrade, run these commands as user root on each LTSP server:
chroot /opt/ltsp/i386 aptitude update aptitude upgrade aptitude dist-upgrade exit
Note that this is a slightly risky operation, if one of
the upgraded packages break. To reduce the risk, it is a good idea to copy
the content of /opt/ltsp/i386 to be able to revert to the original
environment if the new one fail to work.
Skolelinux 3.0 is running LDM as a login manager. It uses a secure ssh tunnel to log in. When using KDM a switch to XDMCP is neccesary. XDMCP uses less CPU ressources on the clients and on the server.
Warning : XDMCP does
not use encryption. Passwords will travel in cleartext over the network, as
well as anything else.
Note: local devices with ltspfs
will stop working without LDM.
To check if XDMCP is running, run this command from a workstation:
X -query ltspserverXX
Falls Sie sich in einem Thin Client Netzwerk befinden, führen Sie bitte das folgende Kommando aus:
X -query 192.168.0.254
Dies erlaubt ihrem "echten" Thin Client, sich zu dem xdmcp-Server im 192.168.0.254 Netz zu verbinden (in einer Standard Skolelinux Konfiguration).
Falls xdmcp aus irgendwelchen Gründen nicht erreichbar sein sollte und KDM auf Ihrem Server läuft, fügen Sie bitte das folgende zu der Datei /etc/kde3/kdm/Xaccess hinzu:
* # any host can get a login window
The star before the comment '#' is important, rest is a comment of course
Aktivieren Sie xdmcp in KDM dann mit dem folgenden Befehl:
sudo update-ini-file /etc/kde3/kdm/kdmrc Xdmcp Enable true
Und starten Sie dann KDM neu:
sudo invoke-rc.d kdm restart
(in courtesy of Finn-Arne Johansen)
Windows Clients können der Domäne "SKOLELINUX" beitreten. Ein spezieller Dienst namens Samba, der auf dem Hauptserver tjener installiert ist erlaubt es Windows Clients, Profile und Benutzerdaten zu speichern und die Benutzer während des Logins zu authentifizieren.
Um Windows Clients einer Domäne beitreten zu lassen, sind die folgenden wenigen Schritte nötig:
1. Erstellen Sie einen Benutzer der der Gruppe "admins" zugehört (falls ein solcher nicht bereits existiert)
Um der "SKOLELINUX" Domäne beitreten zu können, muss ein Mitglied der Gruppe "admins" den Vorgang autorisieren. Sie können hierfür allerdings nicht den Benutzer "root" verwenden.
2. Konfigurieren sie den Windows Client als statischen Host
Wen ein Rechner Sambadomäne beitrittbeitreten, werden auf dem Domaincontroller (tjener) spezielle Daten gespDiese Daten werden benötigt damit der Windows Client später Benutzer authentifizieren darf. Damit Samba so eingestellt werden kann dass es diese Daten speichert, muss eine statische Hostkonfiguration vorhanden sein. Diese könnte mit dem LWAT Web Interface (<Link zu LWAT>) eingerichten werden. Es ist wichtig, beim Einrichten der statischen Hostkonfiguration die Option "Samba host" zu aktivieren, sonst fehlen die Daten um der Domäne beizutreten.eichert. Informatioinen
3. Auf dem Windows Client: Stellen Sie sicher dass die Netzwerk- und Systemkonfiguration zu den auf tjener gespeicherten Daten passen (Hostname und IP).
4. Treten Sie der Domäne wie normal bei, wobei Sie den in Schritt 1 angelegten Benutzer verwenden.
Windows wird das Profil des Domänenbenutzers bei jedem Anmelden und Abmelden synchronisieren. Je nachdem wie viele Daten in dem Profil gespeichert sind, könnte dies einige Zeit in Anspruch nehmen. Daher sollte man Dinge wie den lokalen Browser Cache deaktvieren (Sie könnten stattdessen den squid proxy cache verwenden der auf tjener installiert ist) und Dateien auf H: speichern anstatt in "Eigene Dateien".
Sie müssen" Groupmaps" für alle Benutzergruppen, die Sie über LWAT hinzufügen, anlegen. Wenn Sie wollen dass Ihre Gruppen in Windows verfügbar sind, z.Bsp. für netlogon Skripte oder andere von Gruppen abhängige Aktionen, können Sie diese mit einer Variation des folgenden Kommandos hinzufügen. Samba wird auch ohne Groupmaps funktionieren, aber Windowscomputer werden Gruppen nicht kennen.
/usr/bin/net groupmap add unixgroup=students \ type=domain ntgroup="students" \ comment="Alle Schüler dieser Schulel"
FIXME: isnt that better be explained with lwat first, and then with an example for the command line?
If you want to check user groups on Windows, you need to download the tool IFMEMBER.EXE from Microsoft. Then you can use this for example in the logon script which resides on tjener in /etc/samba/netlogon/LOGON.BAT .
Benutzer von XP Home können sich sich auch mit ihren Zugangsdaten zu tjener verbinden, vorausgesetzt SKOLELINUX ist als Workgroup eingestellt. Es könnte allerdings sein dass man die Firewall deaktivieren muss bevor man sich zu tjener verbinden kann.
Roaming profiles contain user work environments, which include the desktop items and settings. Some examples of these environments are personal files, desktop icons and menus, screen colors, mouse settings, window size and position, application configurations and network and printer connections. Roaming profiles are available wherever the user logs on, provided the server is available.
Since the profile is copied from the server to the machine during logon, and copied back to the server during logout, a large profile can make windows login/logout painfully slow. There can be many reasons for a large profile, but the most common problems is that users save their files on the windows desktop or in the My Documents folder instead of in their homedir. Also some badly designed programs use the profile for scratch space, and other data.
The educational approach : One way to deal with to large profiles is to explain the situation for the users. Tell them not to store huge files on the desktop and if they fail to listen it's their own fault when login is slow.
Tweaking the profile : A different way to deal with the problem is to remove parts of the profile, and redirect other parts to regular file storage. This moves the work load from the users to the administrator, while adding complexity to the installation. There are at least three ways to edit the parts that are removed from the roaming profile.
Machine policies can be edited and copied to all the other computers.
Under the selection User Configuration -> Administrative Templates -> System -> User Profiles -> Exclude directories in roaming profile, you can enter a semicolon separated string of directories to exclude from the profile, the directories are internationalized and must be written in your own language the way they are in the profile. Example of directories to exclude are
Copy c:\windows\system32\GroupPolicy to all other windows machines.
By using the legacy windows policy editor (poledit.exe ), you can can create a Policy file (NTConfig.pol) file and put it in your netlogon share on tjener. This has the advantage of working almost instantly on all windows machines.
Since some time the policy editor standalone download has been removed from the Microsoft website, but it's still available as part of the ORK Tools.
With poledit.exe you can create .pol files. If you put such a file on tjener as /etc/samba/netlogon/NTLOGON.POL it will be read by the windows machine automatically and temporarily overwrite the registry, thus applying the changes.
To make sensible use of poledit.exe you also need to download appriate .adm files for your operating system and applications, otherwise you cannot define many settings in poledit.exe.
Be aware that the new group policy tools, {{gpedit.msc}}} and gpmc.msc cannot create .pol files, they either only work for the local machine or need an active directory server.
If you understand german, http://gruppenrichtlinien.de is a very good website on this topic.
You can edit the registry of the local computer, and copy this registry key to other computers
Navigate to HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon
Use the menu Edit menu->New->String Value .
Call it ExcludeProfileDirs
Now you can choose to export this registry key as a .reg file, Mark a selection, right click and select export. Save the file and you can double click it, or add it to a script to spread it to other machines.
Quellen:
Sometimes just removing the directory from the profile is not enough. You may experience that users loose files because they mistakenly save things into my documents, when this is not saved in the profiles. Also you may want to redirect the directories some badly programed applications use to normal network shares.
Everything under Using machine policies above applies. You edit using gpedit.msc and copy the Policy to all machines The redirection should be available under User Configuration -> Windows Settings->Folder Redirection Things that can be nice to redirect are Desktop or My Documents.
One thing to remember is that if you enable folder redirection, those folders are automatically added to the syncroniced folders list. If you do not want this, you should also disable that in following
User Configuration -> Administrative Templates -> Network -> Offline Files
Computer Configuration -> Administrative Templates -> Network -> Offline Files
Using local policies you can disable roaming profile on individual machines. This is often wanted on special machines, for instance on dedicated machines, or machines that have lower then usual bandwith.
You can use the machine policy method describe above, the key is in
Administrative Templates -> system -> User Profiles -> Only allow local profiles
By editing the samba config you can disable roaming profiles for the entire network. Perhaps everyone have their own dedicated machine? and nobody else is allowed to touch it. To disable the roaming profiles for the entire network you can alter the smb.conf file on tjener and unset the logon path and logon home variables, and restart samba.
logon path = "" logon home = ""
Einige Gemeinden bieten ihren Schülern und Studenten an, remote von zu Hause aus auf Skolelinux zuzugreifen. Dies funktioniert sowohl von Windows, OsX als auch von Linux aus.
RDP - der einfachste Weg um auf einen Windows Terminal Server zuzugreifen. Installieren sie hierfür das rdesktop Paket.
Ein VNC Client (Virtual Network Computer) gibt entfernen Zugang zu Skolelinux. Installieren sie hierfür das xvncviewer Paket.
Citrix ICA client HowTo to access Windows terminal server from Skolelinux.
The HowTos from http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/ are either user- or developer-specific. Let's move the user-specific HowTos over here (and delete them over there)! (But first ask the authors (see the history of those pages to find them) if they are fine with moving the howto and putting it under the GPL.)
Führen sie aptitude install moodle als root aus um Moodle zu installieren.
Moodle is a course management system (CMS) - a free, Open Source software package designed using sound pedagogical principles, to help educators create effective online learning communities. You can download and use it on any computer you have handy (including webhosts), yet it can scale from a single-teacher site to a University with 200,000 students. Some schools in France use moodle to keep track of students' facilities and credit points.
FIXME: more examples, etc.
See http://moodle.org for more information on Moodle.
Einige Schulen verwenden Programme wie Controlaula oder Italc um ihre Schüler zu beaufsichtigen.
Take a look at their wiki: http://italc.sourceforge.net/wiki/index.php?title=Main_Page
FIXME: explain how to install and use it.
apt-get install italc-client italc-master
Warning : monitoring
humans might be unethical and illegal in your jurisdiction.
Some schools use squidguard or dansguardian to restrict internet access. FIXME: explain how to install and use it.
Warning :
restricting access to information or freedom of speech might be unethical
and illegal in your jurisdiction.
swi-prolog war in Sarge verfügbar, aber kein Teil von Etch. Sie können jedoch einfach die Version aus Sarge auf Etch installieren.
Warning : The
software you install has no trust path. Software installed with
apt-get is cryptographically signed to
ensure a trust path.
# swi-prolog benötigt libreadline4, welches auch nicht in Etch ist wget http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/r/readline4/libreadline4_4.3-11_i386.deb dpkg -i libreadline4_4.3-11_i386.deb wget http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/s/swi-prolog/swi-prolog_5.2.13-1_i386.deb dpkg -i swi-prolog_5.2.13-1_i386.deb
swi-prolog-doc is part of etch
The HowTos from http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/ are either user- or developer-specific. Let's move the user-specific HowTos over here (and delete them over there)! (But first ask the authors (see the history of those pages to find them) if they are fine with moving the howto and putting it under the GPL.)
http://wiki.debian.org/DebianEdu/HowTo/TeacherFirstStep - incomplete but interesting
There are Debian Edu users all over the world. A very easy form of
contribution is to let us know you exist and use Debian Edu - this motivates
us very much and therefore is already a valuable
contribution.
The Debian Edu projects provide a database of schools and users of the system to help the users find each other, and also to have an idea about where the users of the distribution are located. Please let us know about your installation, by registering in this database. To register your school, use this web form .
Zur Zeit gibt es Teams in Norwegen, Deutschland, Frankreich und in Extremadura in Spanien. Zudem gibt es "Isolierte" Helfer in Griechenland, den Niederlanden, Japan und noch an vielen andren Orten.
Das Kapitel über Support verweist und erklärt auf Ressourcen am gleichen Ort, weil Mitwirken und Unterstützt zwei Seiten der gleichen Münze sind.
Internationally we are organized in different teams working on different subjects.
The developer mailing list is most of the time our main medium for communication, though we have monthly meetings on IRC on #debian-edu on irc.debian.org and less frequently even real gatherings, where we meet each other in person.
A good way to learn what is happening in the development of Debian Edu is to subscribe to the commit mailinglist .
Dieses Dokument benötigt ihre Hilfe! Zuallererste ist es noch nicht komplett. Beim Lesen werden sie öfter das Wort FIXME in einem Text lesen. Wenn sie etwas über die Thematik des betroffenen Textes wissen, können sie uns helfen indem sie den entsprechenden Text um ihr Wissen ergänzen.
The source of the text is a wiki and can be edited with a simple webbrowser. Just go to http://wiki.debian.org/DebianEdu/Documentation/Etch/ and you can contribute easily. Note: An user account is needed to edit the pages, you need to create a wiki user first.
Ein andere Weg um mitzuwirken und anderen Benutzern zu helfen ist Software und Dokumentation zu übersetzen. Übersetzungshinweise zu diesem Dokument findet man im Übersetzungskapitel dieses Buches. Bitte helfen sie uns dieses Buch zu übersetzen!
https://init.linpro.no/mailman/skolelinux.no/listinfo/admin-discuss - support mailing list
#debian-edu on irc.debian.org - IRC channel, mostly development related, do
not expect real time support even though it frequently happens
https://init.linpro.no/mailman/skolelinux.no/listinfo/bruker - support mailing list
https://init.linpro.no/mailman/skolelinux.no/listinfo/linuxiskolen - mailinglist for the development member organisation in Norway (FRISK)
http://www.skolelinux.de/mailman/listinfo/user - support mailing list
http://wiki.skolelinux.de - wiki with lots of HowTos etc.
Lists of companies providing professional support are available from http://wiki.debian.org/DebianEdu/Help/ProfessionalHelp .
This document is written and copyrighted by Holger Levsen (2007, 2008), Petter Reinholdtsen (2007, 2008), Daniel Heß (2007), Patrick Winnertz (2007), Knut Yrvin (2007), Ralf Gesellensetter (2007), Ronny Aasen (2007), Morten Werner Forsbring (2007), Bjarne Nielsen (2007, 2008) Nigel Barker (2007), José L. Redrejo Rodríguez (2007), John Bildoy (2007) and Joakim Seeberg (2008) and is released under the GPL2 or any later version. Enjoy!
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The Spanish translation is copyrighted by José L. Redrejo Rodríguez (2007) and is released under the GPL2 or any later version.
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The Italian translation is copyrighted by Claudio Carboncini (2007, 2008) and is released under the GPL2 or any later version.
The French translation is copyrighted by Christophe Masson (2008) and is released under the GPL2 or any later version.
Fully translated versions of this document are not yet available. Incomplete translations for Italian, German, Norwegian Bokmål, French and Spanish exist.
Übersetzungen dieses Dokumentes werden wie bei vielen anderen Software Projekten auch in .po files gehalten. Für mehr Informationen oder falls sie helfen wollen dieses Dokumente zu übersetzen, lesen sie bitte /usr/share/doc/debian-edu-doc/README.release-manual-translations .
To commit your translations you need to be a member of the alioth project debian-edu . To translate, you just need to check out some files from from svn (which can be done anonymously), create patches and send those to debian-edu-doc@packages.qa.debian.org .
Um die debian-edu-doc Quellen anonym auszuchecken, können sie den folgenden Befehl benutzen, wobei das Paket subversion installiert sein muss:
svn co svn://svn.debian.org/svn/debian-edu/trunk/src/debian-edu-doc
Dann editieren sie documentation/release-manual/release-manual.$CC.po ($CC mit ihrem Sprachenkürzel ersetzen). Es gibt einige Tools um sie beim Übersetzen zu unterstützen. Wir empfehlen kbabel .
Dann können sie die Änderung entweder ins SVN einpflegen ("commit" bei entsprechenden Rechten im Alioth-Projekt) oder die Datei an die Mailingliste senden.
Um ihre lokale Kopie des Repositorys upzudate, verwenden sie bitte den folgenden Befehl in ihrem debian-edu-doc Verzeichnis:
svn up
Read /usr/share/doc/debian-edu-doc/README.release-manual-translations to find information how to create a new .po file for your language if there is none yet, and how to update translations. If you are new to SVN, look at the SVN book , it has a chapter on the basic workflow with SVN .
Bitte melden sie Fehler.
Für Übersetzer: Die GPL muss nicht übersetzt werden.
Copyright (C) 2007 Holger Levsen < holger@layer-acht.org > and others, see the Copyright chapter for the full list of copyright owners.
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Version 2, June 1991
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b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License.
c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it, when started running for such interactive use in the most ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.)
These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program.
In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following:
a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or,
b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source distribution, a complete machine-readable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or,
c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.)
The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable.
If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify, sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
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8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License.
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To activate a specific translation, boot using locale=ll_CC.UTF-8 as a boot option, where ll_CC.UTF-8 is the locale name you want. To aciviate a given keyboard layout, use the keyb=KB option where KB is the wanted keyboard layout. More information on this feature is available from the live cd build script documentation . Here is a list of commonly used locale codes:
Table 3.
Language (Region) |
Locale value |
Keyboard layout |
Norwegisches Bokmål |
nb_NO.UTF-8 |
no |
Norwegisches Nynorsk |
nn_NO.UTF-8 |
no |
Deutsch |
de_DE.UTF-8 |
de |
Französisch (Frankreich) |
fr_FR.UTF-8 |
fr |
Griechisch (Griechenland) |
el_GR.UTF-8 |
el |
Japanisch |
ja_JP.UTF-8 |
jp |
Nördliches Sami (Norwegen) |
se_NO |
no(smi) |
Eine vollständige Liste von Ländercodes ist unter /usr/share/i18n/SUPPORTED zu finden, von den Live Images werden bisher nur UTF-8 Locales unterstützt. Jedoch sind nicht für alle Locales auch Übersetzungen installiert. Die Namen der verschiedenen Tastaturlayouts kann können in /usr/share/keymaps/i386/ gefunden werden.
The image is 1.2 GiB and available using FTP , HTTP or rsync from ftp.skolelinux.org at cd-etch-live/.