Lest bitte diesen Abschnitt, bevor Ihr mir mailt.
named.boot
-Datei
Du liest die falsche HOWTO. Benutze den Bind Version 8 oder lies die alte englischsprachige HOWTO, die sich mit Bind 4 beschäftigt unter folgender Adresse:
http://www.mathh.uio.no/~janl/DNS/
Ein Tipp: forward only;
, eventuell wird auch noch
query-source port 53;
innerhalb des Optionen-Teils der named.conf
-Datei benötigt,
wie bereits im Beispiel in dem
Ein »caching-only«-Nameserver-Abschnitt
beschrieben wurde.
Hierzu macht man mehrere A-Einträge für www.ausgelastete.site und benutzt bind 4.9.3 oder später. Dann wird der Nameserver automatisch durch die Adressen rotieren. Das funktioniert nicht mit älteren Versionen des Bind.
Man läßt die root.hints
-Datei weg und erstellt nur Zonendateien. Das
bedeutet natürlich auch, dass man nicht andauernd eine neue hints-Datei
besorgen muss.
Wenn der primäre (Master-)Server die Adresse 127.0.0.1 hat, fügt man
eine Zeile wie die folgende in die named.conf
-Datei des
Secondary-Servers ein:
zone "linux.test" {
type slave;
file "sz/linux.test";
masters { 127.0.0.1; };
};
Man kann auch mehrere Master-Server für die Zone angeben, indem die
zusätzlichen Server durch Semikolons getrennt zur masters
-Liste
hinzugefügt werden.
Es gibt drei Antworten zu diesem Problem:
ic@deakin.edu.au
); er beschreibt seine Vorgehensweise:
Bei mir läuft der named auf einer »Masquerading«-Maschine. Ich habe zweiroot.hints
-Dateien. Eine davon heisstroot.hints.real
und enthält die richtigen root-Servernamen, während die zweiteroot.hints.fake
heisst und wie folgt aussieht:
Wenn ich offline gehe, wird die
; root.hints.fake ; Diese Datei enthält keine Informationenroot.hints.fake
-Datei über die Dateiroot.hints
kopiert und der named neu gestartet.
Sobald ich online bin, kopiere ich die Dateiroot.hints.real
über die Dateiroot.hints
und starte den named neu.
Dieses geschieht automatisch in den Dateienip-down
undip-up
.
Bei der ersten Namensanfrage im offline-Modus zu einer Domain, zu der der named keine Daten hat, wird die folgende Nachricht in die messages geschrieben:Aber damit kann ich leben.
Jan 28 20:10:11 hazchem named[10147]: No root nameserver for class IN
So funktioniert es bei mir. Ich kann den Nameserver für lokale Rechner benutzen, wenn ich offline bin - ohne die timeout-Wartepause für externe Domainnamen und wenn ich online gegangen bin, arbeitet die Auflösung der externen Domainnamen wie erwartet.
Ich benutze üblicherweise einen eigenen named auf jeder Maschine, die nicht durchgehend über ein Modem mit dem Internet verbunden ist. Der Nameserver fungiert hierbei ausschliesslich als Cache, er besitzt keine »area of authority« und erfragt alle seine Informationen von den Servern aus derroot.cache
-Datei. Bei einer Slackware-Distribution wird er üblicherweise vor demnfsd
und demmountd
gestartet.
Auf einem meiner Computer (einem Libretto 30 Notebook) hatte ich das Problem, dass ein Mount-Versuch von einem anderen System in meinem lokalen Netz gelegentlich - aber meistens eher nicht funktionierte. Ganz egal, ob ich PLIP, eine PCMCIA-Ethernet-Karte oder PPP über ein serielles Interface benutzte.
Nach einiger Zeit des Ratens und Experimentierens fand ich heraus, dass der named in Kombination mit demnfsd
und demmountd
, die beim Hochfahren den Portmapper starten, Probleme erzeugte. Als ich den named nach demnfsd
und demmountd
startete, trat dieser Fehler nicht wieder auf.
Da keine Nachteile bei dieser veränderten Boot-Reihenfolge zu erwarten sind, empfehle ich jedem dasselbe zu machen, um eventuelle Schwierigkeiten zu vermeiden.
http://www.acmebw.com/askmrdns/#linux-ns
Hier wird allerdings noch der Bind4 beschrieben; also sollte man das,
was er dort schreibt, nach Bind8 übersetzen.
Der Cache wird komplett im Speicher gehalten und niemals auf die Festplatte geschrieben. Jedesmal, wenn der named beendet wird, gehen auch die gecachten Daten verloren. Der Cache ist nicht steuerbar. Der named verwaltet ihn nach einigen einfachen Regeln - mehr nicht. Man kann den Cache oder dessen Größe in keinster Weise kontrollieren. Wer das dennoch möchte, kann diesen »Fehler« durch Handarbeit im named-Sourcecode ändern. Natürlich wird dieses nicht empfohlen.
Nein, der named speichert den Cache nicht, wenn er beendet wird. Bei jedem Neustart muss der named daher den Cache von Grund auf neu aufbauen. Es gibt keine Möglichkeit, ihn zum Speichern seiner Cache-Daten in einer Datei zu bewegen. Wer das möchte, kann diesen »Fehler« durch Handarbeit im named-Sourcecode ändern, was natürlich nicht empfohlen wird.
linux-ist-das-beste-betriebssystem.de
erstellen.
Wie kann ich diese Domain für mich registrieren lassen?
Hierfür sollte man seinen Netzwerkprovider um Rat bitten. Er sollte in der Lage sein, hierbei zu helfen. Als Hinweis sei noch gesagt, dass in den meisten Teilen der Welt für Domains Geld bezahlt werden muss.