Alle im Config-File angegebenen Nodelisten sollten im Verzeichnis
/var/spool/fnet/nodelist
vorhanden sein. Dann ruft man
einfach ifindex
auf, welcher dann index.dir
und
index.pag
erstellt, welche die compilierte Nodeliste enthalten.
Leider ist ifindex
nicht besonders schnell, daher kürze ich die
nodelist
immer vor der Compilierung auf das, was ich (in
Deutschland) benötige. Hierfür verwende ich folgendes Skript:
#!/bin/sh # # /var/spool/fnet/nodelist/strip.nodelist # if [ ! $1 ] then echo Fallscher Aufruf! echo Start mit $0 xxx, wobei xxx die Nummer der aktuellen Nodelist ist. exit fi NODELIST=nodelist.$1 if [ ! -s $NODELIST ] then echo $NODELIST ist keine korrekte Nodelist exit fi NLSHORT=nl_short.$1 if [ -s $NLSHORT ] then echo $NLSHORT existiert schon und wird nach $NLSHORT.bak geschoben mv -f $NLSHORT $NLSHORT.bak fi head -n 2 $NODELIST >> $NLSHORT grep ',49-\|^Zone,' $NODELIST >> $NLSHORT echo Fertig.
Dieses Skript startet man mit strip.nodelist
xxx, wobei
xxx die aktuelle Nummer der Nodeliste ist. Aus
nodelist.
xxx wird damit nl_short.
xxx generiert.
Nun muß man natürlich auch Diffs einarbeiten können. Hierzu gibt es
seit ifmail-2.6 das Programm nlpatch
, welches man mit der alten
Nodelist sowie dem aktuellen Diff als Parameter aufruft, z.B.:
nlpatch nodelist.123 NODEDIFF.130auf (natürlich mit den entsprechenden Tag-Nummern). Es wird dann automatisch nodelist.130 generiert.