In diesem Beispiel ist der Computer ein 486-DX66 mit 16 MB RAM und einer 500 MB Linux Partition. Dieses System hat zwei Netzwerkkarten. Eine ist an das private LAN angeschlossen. Die Andere ist an ein LAN angeschlossen, das wir die "Demilitarisierte Zone" (DMZ) nennen wollen. An die DMZ ist ein Router angeschlossen mit Verbindung zum Internet.
Das ist eine übliche Standardkonfiguration für ein Büro. Man kann auch nur eine Netzwerkkarte und dafür ein Modem mit PPP nehmen. Hauptsache der Firewall hat zwei IP-Netzwerk-Adressen.
Es gibt ein paar Leute mit kleinen LANs zuhause mit zwei oder drei Computern. Manche könnten in Erwägung ziehen alle Modems an eine Linux-Box (vielleicht ein verstaubter 386er) zu stecken um sie ans Internet anzubinden, vielleicht sogar mit Load-Balancing. Der Datendurchsatz von nur einer Person würde sich mit dieser Konfiguration glatt verdoppeln.